Lehrgang des Floorball -Damen- Nationalteams auf dem Weg zur WM Quali
Ingelstad IBK zu Gast in WSF 2012
Fr.17.8. 9.00Uhr, nach ca.900 km und 14 h trafen die 20 Spieler und das 5 Mann starke Trainer- und Betreuerteam vom Innebandyklubb Ingelstad in WSF ein.
Neutrainer Martin Brückner hatte für seine Jungs ein anspruchsvolles Programm ausgearbeitet-3 Matches in 24 Std. bedeuteten eine hohe Intensität.
Das Hostelteam,die Bootshauscrew sowie das Geleitshaus und weitere Helfer versuchten es den Gästen,um den ehemaligen UHC Spieler Viktor Gustavsson, dabei so angenehm wie möglich zu machen.
Nachdem es am Freitagabend nach der 2-8 Niederklatsche gegen die Heimcracks vom UHC nur noch hieß:"Ab in´s Bett!" brachte der neue Tag dann das Lächeln in die schwedischen Gesichter zurück. 11-6 vs DHfK Lpzg und die 6-5 Overtime Revanche gegen den UHC waren die Basis für einen ausgelassenen Abend im Battlefield Pub. Die Anzahl der getrunkenen Biere ist nicht überliefert-aber nach einer kurzen Nacht galt es am Sonntagmorgen 9.00 Uhr schon wieder "good bye" zu sagen.
Es war eine sehr herzliche Begegnung, das dem Hostel und allen Beteiligten ein hoffentliches Wiedersehen bringen wird.
NBBL-Team "Mitteldeutscher Basketballclub Junior Sixers" machte Station im Hostel und absolvierte Trainingscamp in WSF
Floorball Herren Nationalteam zu Gast in WSF
Am späten Freitagnachmittag trafen die Verantwortlichen der Floorball Nationalmannschaft in Weißenfels ein. Stefan Erkelenz(Resortleiter Sport) sowie head coach Philippe Soutter hatten genau wie die meisten ihrer Spieler einige Stunden im Auto zur Anreise hinter sich, sagten kurz :"Hallo" und schon ging es weiter nach Hohenmölsen zum 1. Training. Denn die wenige Zeit sollte intensiv genutzt werden, um gut vorbereitet, die am 2.12. in Bern und Zürich beginnende WM 2012,anzugehen . Die Gegner in Gruppe D werden dabei TV Finnland,der 8.(RUS) und 11.(CAN) der letzten WM 2010 sein.
Ohne die Holtz-Brüder(Pflichtspiele in SWE) aber dafür mit 3 Akteuren vom UHC Sparkasse (S.Bernieck,J.Hoffmann,T.Böttcher) lief, spielte und analysierte sich das Team bis in die sonntäglichen Mittagstunden. Es war der Situation angemesen eine sehr konzentrierte Atmosphäre, garniert und pointiert im Schwyzerdütsch Dialekt.
Ein angenehmes Wochenende für uns und die maximalen Wünsche für eine erfolgreiche WM in der Schwiiz!